I. Manual C-f´´´ | II. Manual C-f´´´ | Pedal C-d´ | |
Bordun16´ | Gedackt 8´ |
Violon 16´ |
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Prinzipal 8´ | Flauto piano 8´ | Subbaß 16´ | |
Gambe 8´ | Salicional 8´ | Oktavbaß 8´ | |
Bordun 8´ |
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Cello 8´ | |
Hohlflöte 8´ | Flauto dolce 4´ | ||
Oktave 4´ | Nachthorn 2´ | Pedalkoppel I | |
Hohlflöte 4´ | Pedalkoppel II | ||
Oktave 2´ | |||
Mixtur 4f. 2´ | |||
Manualkoppel II/I |
Bei diesem Instrument handelt es sich um eine vollmechanische Schleifladenorgel mit 19 Registern verteilt auf 2 Manuale und Pedal.
Die Orgel wurde abgetragen und restauriert. Durch extremen Wurmbefall mussten viele Teile dem Original entsprechend erneuert werden. Die Originaldisposition wurde weitgehend zurückgeführt. Im II. Manual erfolgte der Einbau eines neuen Salicional 8´und im Pedal eines Cello 8´. Weiterhin erneuerten wir die Prospektpfeifen des Principal 8´ und der Oktave 4´, da diese nach dem Ausbau des Zinnpfeifenwerks 1917 aus minderwertigem Zink ersetzt wurden. Zudem erfolgte der Einbau eines neuen Winderzeugers, sowie die Neu- und Nachintonation mit Stimmung des Instrumentes.
Das Orgelgehäuse wurde wegen starken Wurmbefalls dem Original entsprechend von einem örtlichen Tischler erneuert und vom Kirchenmaler farbig gefasst.