Werkstätte für Orgelbau
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Orgelbau Brode

Inh. Sebastian Brode

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Umsetzung und Teilneubau der 1963 erbauten Willi Peter Orgel der Gnadenkirche Essen in die kath. Kirche Deuna

Disposition
I.Man. C-g´´´ II.Man. C-g´´´ III.Man. C-g´´´ Pedal
(Positiv) (Hauptwerk) (Schwellwerk)  
       
Musizierged. 8´ Quintade 16´ Holzprinzipal 8´ Subbaß 16´
Rohrflöte 8´ Prinzipal 8´ Spitzgambe 8´ Oktavbaß 8´
Prästant 2´ Rohrflöte 8´ Prinzipal 4´ Gedacktbaß 8´
Sifflöte 1´ Oktave 4´ Koppelflöte 4´ Rohrtraverse 4´
Terzzimbel 3f. Nachthorn 4´ Spillpfeife 2´ Rauschwerk 5f.
Vox Humana 8´ Oktave 2´ Sesquialtera 2f. Posaune 16´
  Mixtur 4-6f. Scharff 1 1/3´  
Tremulant Trompete 8´ Schalmei 8´  
      Pedalkoppel I
Man.koppel I/II   Tremulant Pedalkoppel II
Man.koppel III/II     Pedalkoppel III

Bei diesem Instrument handelt es sich um eine Schleifladenorgel mit elektrischer Ton- und Registertraktur. Die Orgel wurde 1963 von Willi Peter für die evang. Gnadenkirche in Essen in einem Betongehäuse mit Rückpositiv erbaut. Vor dem Abriss der Kirche wurde die Orgel 2005 nach Deuna verkauft und von unserer Werkstatt demontiert. Die veränderten architektonischen Gegebenheiten am neuen Standort, erforderten eine Neuanordnung der Werke und ein neues Orgelgehäuse mit neuem Zinnprospektpfeifenwerk. Die Ansteuerung erfolgt von einem neuen elektrischen Spieltisch mit Setzeranlage. Abschließend wurde die Intonation an den neuen Kirchenraum in Deuna angepasst.

 

Entwurf des Orgelgehäuses durch Orgelbaumeister Karl Brode.

 

Der Bau des Orgelgehäuses erfolgte durch ortsansässige Tischler.

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